Der Referent für Kommunikation und Motivation, Lehrer und Lernberater, Paul Ulrich Berens, verdeutlicht in seinem Vortrag, wie unser Gehirn für uns die Welt erschafft.
Unser Gehirn beschäftigt sich zu 99% mit sich selbst, nur maximal 1% der Gehirnkapazität verbindet den Menschen mit der Welt. Welche Konsequenzen ergaben sich daraus? Was bedeutet das für Wahrnehmung, Gedächtnis, Erinnern, Verhalten und unser Weltbild? Welche Konsequenzen können wir daraus für unser Leben ziehen? Er bezieht sich bei seinen Ausführungen auf Forschungsergebnisse von Wolf Singer, ehemals Direktor des Max Planck Instituts für Gehirnforschung in Frankfurt.
Die Zuhörenden werden bei diesem Vortrag aktiv mit einbezogen; Papier und Bleistift sollten für kurze Notizen mitgebracht werden.